Immer häufiger leiden Kinder an Neurodermitis und Ekzemen.
Oft werden diese Hautausschläge dann mit cortisonhaltigen Cremes oder Zinksalbe behandelt und auf diese Weise zum Verschwinden gebracht.
Nach Beobachtungen von Homöopathen führt diese Behandlung aber manchmal dazu, daß sich das Problem nun auf eine andere Ebene verlagert, weil die eigentliche konstitutionelle Schwäche bzw. ererbte Neigung nicht in der Tiefe erfasst wurde.
Falls Sie (oder ihr Kind) nach einer solchen Behandlung der Haut nun an Asthma oder anderen neu aufgetretenen Problemen leiden sollten, wäre eine homöopathische Konstitutionstherapie sehr zu empfehlen.
Das richtige homöopathische Mittel würde aller Voraussicht nach den ursprünglichen Hautausschlag wieder erscheinen lassen, dafür müssten aber die erst kürzlich aufgetretenen Beschwerden verschwinden.
Im Laufe der Behandlung sollte sich auch das Hautbild bessern.
Begleitend zur homöopathischen Behandlung würde ich auch einen Test auf Nahrungsmittelallergien- oder unverträglichkeiten für sinnvoll halten. Evtl. auch eine Stuhluntersuchung, um Störfaktoren, die mit der Verdauung zusammenhängen, zu erkennen und zu behandeln.
Auch Omega-3-Fettsäuren, Nachtkerzen-oder Borretschöl können hifreich sein, müssen allerdings längerfristig eingenommen werden.
Ob in Bezug auf diese Fettsäuren ein Mangel vorliegt, kann mit einem Labortest festgestellt werden.
Ich berate Sie gerne!